fojgl präsentieren neben einigen Bearbeitungen jiddischer Volkslieder vor allem eigene Musik. Ihre Texte sind durchweg jiddischen Gedichten und Liedern entnommen und erzählen von Leid und Wonne des alltäglichen Lebens, von seltsamen Begebenheiten und natürlich von der Liebe. Seit 2010 ist fojgl nun auch als Quartett aktiv. Florian Vogel (Violine), Johannes Opper (Gitarre, Gesang), Tai Travinski (Kontrabass) und Nico Stallmann (Schlagzeug) gehen zwischen Jazz, World Music, Pop und Klezmer eigene musikalische Wege, die sich keinem speziellen Genre unterordnen lassen.
Eintritt frei
Um Spenden für die Künstler wird gebeten