Uwe Oberg – Piano
Frank Paul Schubert – Altsaxophon, Sopransaxophon
Paul Rogers – Kontrabass
Mark Sanders – Drums, Perkussion
Rope zoomt improvisierend in die riskanten Tiefen zwischen Neuer Musik und Jazz, und verbindet in atemberaubendem Miteinander ursprüngliche, meditative und abstrakte Elemente zu einer neuen Einheit. Den Berliner Saxophonisten Frank Paul Schubert und den Wiesbadener Pianisten Uwe Oberg verbindet eine langjährige musikalische Freundschaft, verewigt auf der CD Shots & Coups. Jedoch spielen die beiden auch gerne mit Schlagzeugern, etwa mit Baby Sommer.
Für das Quartett Rope haben sie sich mit dem britischen Bassisten Paul Rogers und dem britischen Schlagzeuger Mark Sanders zusammengetan, zwei der gefragtesten europäischen Improvisatoren – was einen hochenergetischen Coup verspricht. In dieser Band kommunizieren scheinbare Widersprüche bestens: exaktes Tonsetzen und befreites Abgehen– jenseits aller musikalischen Kategorien.
Der Saxophonist Frank Paul Schubert lebt in Berlin und spielt u.a. mit Grid Mesh, Alexander von Schlippenbach, Paul Dunmall und Clayton Thomas. Seine CD „Hic Sunt Leones“ mit Günter Baby Sommer wurde vom englischen Magazin WIRE zur CD des Jahres nominiert.
Über den Pianisten Uwe Oberg schrieb Ottmar Klammer / ORF: "Oberg ist einer der Wenigen, der amerikanische und europäische Improvisationsmusik tatsächlich zu verbinden vermag; einer der interessantesten Pianisten am gefährlichen Terrain zwischen Neuer Musik und freiem Jazz, der vor allem durch seine ökonomische Spielweise besticht. Er erhielt 2007 den hessischen Jazzpreis und spielt mit Lacy Pool, Evan Parker, Frank Gratkowski und vielen anderen.
Eintritt:
22.- Euro Vvk plus Gebühr
26.- Euro Abendkasse
16.- Euro Mitglieder