Niels Freverts neues Album heißt „Pseudopoesie“, und davon abgesehen, wie halluzinogen dieses Wort aussieht, ist es natürlich bemerkenswert, dass gerade er, Frevert, Held aller Lieddichter/innen deutscher Sprache, sein siebtes und schon wieder überraschendes Album „Pseuodopoesie“ nennt. Ist das Koketterie oder hat der `ne Krise? Und warum haut er nach seinem Prä-Covid-Erfolgsalbum „Putzlicht“ schon wieder so einen Hammer raus? Fragen, auf die wir wahrscheinlich mal wieder keine befriedigenden Antworten bekommen werden, denn Niels Frevert ist nicht zu fassen.
Präsentiert von ByteFM, Rolling Stone, laut.de
Eintritt:
25.- Euro Vvk plus Gebühr
29.- Euro Abendkasse
17.- Euro Mitglieder
Direkt vom Büro aus via Post versandte Karten (mit einer Bearbeitungsgebühr von 2,50€) gibt es hier auf dieser Seite.