Leider, leider muss die Tour von LOW abgesagt werden. Hier das Statement der Band:
“Friends, thank you for your kind words, thoughts, and gifts recently for Mimi. Words cannot describe the sublime light that is in every message and gesture. We were hoping she would be healthy enough to do the UK/Europe tour we had planned for November, but it is clear that we should stay home and continue with treatment and care as she is still struggling with ovarian cancer. There have been difficult days but your love has sustained us and will continue to lift us through this time. Our hearts go out immediately to others in similar situations but who don’t have as many people sending such love and healing wishes. Find someone who is alone who needs a chat and give them your time and love. With tears, we say thank you and hope to see you soon.
-Alan from Low”
Seit 1993 haben Alan Sparhawk und Mimi Parker, deren Harmonie den Mittelpunkt der Band bildet – Pionierarbeit für das musikalische Subgenre Slowcore geleistet, um dann selbst dessen Wände einzureissen. Auf der Bühne entwickeln sie eine magnetische Kraft, um mit ihrer Musik den Zuhörer aus seinen dunkelsten emotionalen Tiefen zu holen.
Mit „Hey What“ präsentieren sie ihr dreizehntes Full-Length-Album in 27 Jahren Bandgeschichte und das dritte in Zusammenarbeit mit dem Produzenten BJ Burton (Bon Iver, Charlie XCX, Banks, Miley Cyrus). Die zehn Stücke, jedes um seinen eigenen unmittelbaren, unbestreitbaren Mittelpunkt herum gebaut, werden durch die lebendigen Texturen, die sie umgeben, aufgeladen.
Die unbeschreiblichen, vertrauten Harmonien von Alan Sparhawk und Mimi Parker durchbrechen das Chaos wie eine Rettungsinsel. Mit jeder neuen Strophe wachsen Schichten von verzerrtem Klang: aufbauend, brechend, kolossal dann zurückhaltend, ein feierliches Gelübde nur geflüstert. Es wird Zeit, die Musik und Kunst dieser Zeit zu entwirren und Bedeutung zu verleihen, aber dabei den kreativen Moment nicht aus dem Auge zu verlieren.
Pressezitate zum neuen Album „Hey What“:
„Aber ein bisschen entspannen können wir dennoch, denn die Platte des Jahres ist ja nun gefunden.“ Kulturnews
„Das Album klingt als würde die Band grandiose Kathedralen errichten, nur um sie im selben Moment wieder bis auf die Grundmauern einzureißen.“ Eclipsed
„In diesem Sinne gelingt der Platte der Spagat zwischen Schönheit und Zerstörung, zwischen Intimität und radikalem Kunstanspruch vielleicht sogar noch meisterhafter als ihrem Vorgänger. (..) Die Schönheit siegt am Ende.“ plattentests.de
Eintritt:
26.- Euro Vvk plus Gebühr
32.- Euro Abendkasse
19.- Euro Mitglieder
Direkt vom Büro aus via Post versandte Karten (mit einer Bearbeitungsgebühr von 2,50€) gibt es hier auf dieser Seite.