Postrock auf klassischen koreanischen Instrumenten mit Elektronik. Auf diesen Nenner ließe sich, wenn man es sich einfach machen will, die Musik von Jambinai aus Südkorea bringen, die seit zwei Jahren auf europäischen Festivals Furore machen. Klassische koreanische Instrumente geben den Ton an, fast meditativ. Der Sound schwillt an, wird intensiver, vermischt sich mit elektronischen Loops und explodiert in rockigen Riffs, metallischen Beats und psychedelischem Post-Punk – ein faszinierender Mix von Tradition und Moderne, der sich aus der Konfrontation von fernöstlichen Traditionen mit westlicher (und asiatischer, schließlich ist Korea das asiatische Pop-Land…) Popkultur: das sind Jambinai, laut dem britischen Musikfachmagazin „fRoots“ „one of the best live acts on this planet right now“, wovon die Band zuletzt hierzulande bei Haldern Pop, beim Fusion oder beim Rudolstadt Festival und auf ersten Clubshows sowie international bei allen wichtigen europäischen Festivals Zeugnis abgelegt hat: Ihre Auftritte sind eklektisch, intensiv und explosiv und haben ihnen in kürzester Zeit eine starke Fangemeinde auch in Europa eingebracht. Im Juni 2016 ist ihr zweites Album erschienen, das erste in Europa, diesmal beim Kult-Label Bella Union, der Heimat von Bands wie Fleet Foxes, Beach House, John Grant, Melissa Nadler, Midlake oder den Flaming Lips.
Pressestimmen:
„Best Album Of 2016“ Uncut
„Entrückender und erdrückender Post-Metal. Jambinai kombinieren auf bestechende Art Elemente der sehr unterschiedlichen Welten.“ Musikexpress, 5 Sterne
„Dass man auch mit traditionellen Instrumenten fetzige Rockmusik machen kann, beweisen Jambinai aus Südkorea. Jenseits aller K-Pop-Klischees mixt die Band modernen Rock und furiosen Punk mit den Klängen ihrer Vorfahren. Ihr Sound zwischen meditativer Ruhe und wilden Soundstürmen erinnert an Tortoise und Godspeed You! Black Emperor.“ (Arte)
Eintritt:
15.- Euro Vvk plus Gebühr
19.- Euro Abendkasse
11.- Euro Mitglieder
https://youtube.com/watch?v=xWsEzymjkXg