Wie wird man erwachsen? Was bedeutet es überhaupt, erwachsen zu werden?
Also, was ist es, dieser Zustand, wenn man zwischendrin ist, irgendwie – kein Kind mehr, aber auch noch nicht richtig erwachsen? In dieser Zwischenwelt leben, in der man mit immer mehr Problemen konfrontiert wird, immer mehr Verantwortung für sein Handeln übernehmen und in der man sich ganz neu zurechtfinden muss?
Habe ich ein Vorbild? Brauche ich eines? Was, wenn ich einmal richtig Mut beweisen muss? Wie sage ich jemandem, dass ich mich in ihn verliebt habe?
Diesen und ähnlichen Fragen gehen die Schüler der Klasse 8b der Karl-Friedrich-Reinhard-Schule Schorndorf zusammen mit dem Theaterpädagogen Peter Hauser, der Regieassistentin Timea Farkas und der Lehrerin Viktoria Keller in einem Theaterprojekt auf den Grund.