GB, D, DK, USA 2018, 90 Min., von Viktor Kossakovsky
Wasser – als Eis, als wogendes Meer, als Regen oder Wasserfall – spielt die zentrale Rolle in Viktor Kossakovskys brillantem Filmessay, das sich eigentlich jeder Einordnung in ein Genre entzieht. Der Film ist eher eine psychedelische Erfahrung als eine Dokumentation. In gewaltigen Bildern zeigt er die Macht des Wassers, seine Schönheit und seine unerbittliche Willkür. Wunderbare, nie gesehene Kinobilder sind die Belohnung für Filmkunstfans, die bereit sind, sich auf dieses Erlebnis einzulassen.
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