Irish Folk kann nerven. Vor allem dann, wenn man in Irish Pubs die tausendste abgenudelte Version eines Dubliners-Klassikers zu hören bekommt. Lankum, die Band um die Brüder Ian und Daragh Lynch, Cormac MacDiarmada und Radie Peat, ist definitiv anders! Die Band bewegt sich zwischen Extremen – zwischen heiteren Folktänzen, fröhlichem Gefiddel und Höllentänzen und Gothic-Intensität, um genau zu sein. Und das nicht abwechselnd, sondern gleichzeitig. Heraus kommt eine Art melancholische Düster-Folklore, die sowohl an Fairport Convention als auch an Drone-Metal-Bands wie Sunn O))) erinnert. Wie die Band diesen Spagat hinbekommt, ist einzigartig. Der Guardian, der Musik Express, der Rolling Stone und der Spiegel sind auf alle Fälle begeistert. Live hat die Band einen Höllenruf. Schillernd und wuchtig, dröhnend und pulsierend!
Pressestimmen:
“This may be modern folk music’s own OK Computer.” Mojo
Wüsste man nicht, dass die Musizierenden um Sängerin Radie Peat auf analogen Instrumenten, darunter auch Fiedel, Akkordion, Banjo und Hackbrett, spielen, man könnte diese Art rabenschwarzer Folklore in die Nähe von elektronisch verstärkten Drone-Metal-Bands wie Swans oder Sunn O))) rücken – der immersive, auch kathartische Effekt ist ähnlich. Der Spiegel
Präsentiert von: MusikBlog
Eintritt:
22.- Euro Vvk plus Gebühr
28.- Euro Abendkasse
17.- Euro Mitglieder
Direkt vom Büro aus via Post versandte Karten (mit einer Bearbeitungsgebühr von 2,50€) gibt es hier auf dieser Seite.