Es gilt 2G!
Zutritt aktuell nur mit 2G (Geimpft oder Genesen)
Bitte Ausnahmen beachten!
Es gilt eine FFP2-Maskenpflicht.
Bitte weitere Coronainfos beachten!
Thomas Johansson – Trompete
Kristoffer Berre Alberts – Saxophon
Ola Høyer – Kontrabass
Dag Erik Knedal Andersen – Schlagzeug
Free-Jazz? Nun, nicht genau. Dieses Quartett aus Norwegen hat zwar die Tradition als Grundlage genommen, aber der ursprüngliche afroamerikanische Free Jazz klang nie so. Das Magazin Jazzwise hat die Energieexplosionen von Cortex mit besseren Worten beschrieben: „Avantgardistische Partymusik“. Anstelle der Pfade zum spirituellen Aufstieg oder der Revolte gegen den Mann spielen Thomas Johansson, Kristoffer Berre Alberts, Ola Høyer und Dag Erik Knedal Andersen Musik zum Feiern und zur Freude, und das ist in den momentanen Zeiten heilig. Die komponierten Themen sind einfach und ohne Ornamente und geben den Immprovisationen den nötigen Raum und all die Komplexität, die wir in kreativer Musik gerne hören. Die Stücke sind intensiv, dramatisch und druckvoll, laden dazu ein, den Körper zu bewegen und fordern ständig Geist und Seele heraus. Erinnern Sie sich, als Ornette Coleman und Don Cherry oder John Zorn und Dave Douglas zusammen spielten? Cortex ist das nächste, worauf Sie gewartet haben…
Pressestimmen:
Die druckvollen Kadenzen und flatternden Melodien ergeben eine Schwankung die in beide Richtungen ausbrechen kann. Deshalb ist es auch nicht ungewöhnlich, dass die Wahl auf dem Album auf „beides“ fiel! The Best Jazz on Bandcamp / Dave Summer
Der Trompeter Thomas Johansson, der die meisten Stücke komponiert, lehnt sich an eine ähnlich zusammengesetzte Gruppe, nämlich Ornette Coleman legendäres Quartett mit Don Cherry an, und wechselt prägnante, schnell wechselnde Themen mit bluesartigen Klagen ab. Nur ein einziges Mal treffen er und der Saxophonist Kristoffer Alberts direkt aufeinander und ziehen es dann vor, tandemartige Soli vor dem Hintergrund der kochenden Rhythmusgruppe von Ola Høyer und Gard Nilssen zu spielen. Sie brechen nicht die Form, aber sie wissen genau, wie heiß der Ofen sein muss und wie lange jede Melodie darin bleiben muss, um eine perfekt gegossene Performance abzuliefern. Bill Meyer for The Wire
Eintritt:
22.- Euro Vvk plus Gebühr
26.- Euro Abendkasse
16.- Euro Mitglieder
Direkt vom Büro aus via Post versandte Karten (mit einer Bearbeitungsgebühr von 2,50€) gibt es hier auf dieser Seite.