Das Konzert findet im Garten der Manufaktur statt. Bei schlechtem Wetter natürlich drinnen.
Hinter dem Namen Lake verbirgt sich eine Pop-Formation mit Hang zum Experimentellen um das Songwriter Ehepaar Ashley Eriksson und Elijah Moore. Kurz nachdem sich die beiden 2005 im Universitätsstädtchen Olympia, Washington, kennengelernt hatten, gründeten sie auch die Band. Vor einigen Jahren verlegten sie ihren Wohnsitz in die Wälder der Insel Whidbey Island, um sich dort auf das Songwriting und die Kunst zu konzentrieren. „Forever Or Never" ist bereits das achte Album von Lake. Es bildet den Abschluss einer Dekade intensiver Beschäftigung mit den Rock- und Popidiomen der Siebziger. Die insgesamt zwölf Songs entspringen einer humanistischen Grundhaltung und befassen sich mit den Schwierigkeiten einer moralischen und spirituellen Existenz in einer feindlich gesinnten Welt. Musikalisch bieten Lake eine stimmige Interpretation der Melodiensprache des Softrock à la Fleetwood Mac, Steely Dan, The Roches und Laura Nyro.
Dazu nehmen sie Anleihen beim Jazzgesang, schaffen eingängige Refrains und beweisen enormen Einfallsreichtum im Umgang mit ihren Instrumenten.
Pressezitate:
„Ein großes Herz für intelligente Popmusik" Musikexpress
„Lake klingen so, als hätten Belle And Sebastian mit Jackson Browne eine Westcoast-Platte aufgenommen.“ Rolling Stone
„klug, avanciert, verspielt, augenzwinkernd" Intro
Eintritt frei, um Spenden für die Künstler wird gebeten.
Bei schlechtem Wetter in der Manufaktur.
Ab 19.30 Uhr Selbstbedienung mit kleiner Speisekarte.
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