Zugegeben: wir haben ein ausgeprägtes Faible für das gesungene österreichische Wort. Sind praktisch wehrlos wenn wir es hören. Per Mund- und auch Medien-Propaganda als „Next Big Thing"-Hype von und in Wien vor etwas mehr als einem Jahr gestartet hat sich Voodoo Jürgens gleich mit seinem nun vorliegenden Debüt-Album von der einengenden, wenn nicht gar tödlichen Umarmung der Checker emanzipiert und ein substanzielles, ein wahrhaftiges und vor allen Dingen ein berührendes Erstlingswerk abgeliefert. Eines das auch in zehn Jahren noch großartig klingen wird, genauso wie es auch vor zehn, zwanzig, dreißig Jahren schon großartig geklungen hätte. Zeitlos nennt man das dann. Die supercatchy Vorab-Single „Heite grob ma Tote aus" war gewiss ein verdienter Indie-Hit (sowohl Nummer Eins der fm4- als auch der Austrian Indie Charts), das Album hat aber mehr; mehr Anderes, mehr poetischen Tiefgang; es zieht einem von der ersten Geschichte aus dem Fesch an in seinen Bann, baut sich einem lyrischen Malstrom gleich auf, bricht ab, fängt erneut an und lässt einen am Ende überwältigt zurück.
Pressestimmen:
„der Austro-Pop-Hype der Stunde!“ Musikexpress
„An diesem Abend hörten ich und rund 50 andere Menschen das erste Mal "Tulln", ein Lied das in die österreichische Musikgeschichte eingehen wird.“ profil
„Voodoo Jürgens gilt als besonders heiße Aktie der heimischen Popmusik“ orf.at
„Ich wünsch mir viele Konzerte von ihm, noch mehr starke Lieder und unbedingt ein Album.“ – Der Nino aus Wien
„Niemand schafft es zurzeit besser, das Lebensgefühl eines romantisch verklärten Wiens einzufangen – eines alkoholischen, morbiden und selbstzerstörerischen Wiens. Voodoo Jürgens ist pure Sozialgeschichte. Man darf einen Meilenstein des »neuen Austropop« erwarten.“ The Gap
„Er bringt das was als Neo-Wienerlied seit ein paar Jahren so gehypt wird, auf ein neues Level. Der Mann macht das so gut, so nachvollziehbar, so unterhaltend, so cool, witzig und ja man muß es sagen: echt, dass einem die Kinnlade offen stehen bleibt. Ein Wahnsinn, der Typ. Wenn das nicht ganz groß wird, fress ich einen Besen!“ – Planet.tt
Präsentiert von: LIFT
Eintritt:
11.- Euro Vvk plus Gebühr
15.- Euro Abendkasse
9.- Euro Mitglieder
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