DK 2016, 111 Min., von Thomas Vinterberg mit Ulrich Thomsen, Trine Dyrholm, Fares Fares, Lars Ranthe
Ein autobiografisches Drama mit einem vergnüglichen Figurenkabinett, das zeigt wie sich das Individuum in der Gruppe verhält. Die existenziellen Themen um Liebe, Lügen und Verlust werden souverän in situationskomischem Zuckerguss verpackt. Das spielfreudige Ensemble überzeugt, allen voran Trine Dyrholm, deren starke Leistung auf der Berlinale mit einem Bären prämiert wurde.
„Eine großartige Abhandlung über die Unvereinbarkeit von Utopien und Gefühlen.“ KULTURZEIT