Vergessen Sie alles, was bei Wikepedia oder sonst wo über diese Band zu lesen ist. Hier lesen Sie die von den Künstlern persönlich gefälschte, zurecht gemogelte Bandhistorie. Gegründet haben sich Die Türen im Jahr 2002 in Berlin, obwohl die drei Türen Ramin Bijan, Gunther Osburg und Maurice Summen schon als Teenager in diversen Bands in der münsterländischen Provinz gespielt haben. 2002 ziehen alle drei mehr oder weniger zufällig nach Berlin. Nach unzähligen Bands und Projekten beschließen sie, Die Türen ins Leben zu rufen, was Ihrer Sozialisation von Postpunk und Hippierock, Soul und Funk, Hip Hop und New Wave, Disco, Dada und Derrida gerecht werden soll. Mit „Das Herz war Nihilismus“, im übrigen schon 2003 auf dem frisch gegründeten eigenen Label (staatsakt) erschienen, und nicht 2004, wie auf der Verpackung steht (man sagte ihnen damals: „Schreibt 2004 drauf, dann bleibt es länger frisch!"), gelingt ihnen gleich mit dem Debüt ein wahnwitziges Album, über das etwa die SPEX schreibt: „Die Jungs-Nerd-Überbegabungshölle!“, während die INTRO schwärmt: „Jener Aufbruch im Herzen, auf den man seit Ich-Maschine wartete. Und so sind unter den zehn bis zwölf potenziellen Singles die drei Stücke, die Blumfeld 1992 vergaßen, der Schlager, für den sich Bernd Begemann den rechten Arm abhacken würde, die Discokugel auf Speed, die in der BRD nie leuchtete." Die Türen klappern munter weiter und veröffentlichen 2005 zusammen mit dem befreundeten Hamburger Indielabel Buback-Tonträger das zweite Album „Unterwegs mit Mother Earth“. Das dritte Album Popo veröffentlichen sie 2007 wieder auf dem eigenen Label, nun als 5-köpfige Band, verstärkt um den Schlagzeuger Markus Spin und den Keyborder Michael Mühlhaus, der gerade frisch die Hamburger Band Blumfeld verlassen hatte, um sich in Berlin neuen Aufgaben zu widmen. Bijan, Osburg und Summen treffen sich immer wieder zum Songschreiben. Vom April bis Juli 2011 ist es dann endlich so weit: Das vierte Studio-Album wird produziert. Osburg wird aus Zeitgründen im Studio und auch fortan live durch Andreas Spechtl ersetzt. Der neue Schlagzeuger der Band ist der Berliner Turbomotor Chris Imler.
Präsentiert von Lift & FluxFM
Musik hören und/oder Videos von den Türen ansehen:
www.myspace.com/clubmanufaktur
Eintritt:
11.- Euro Vvk plus Gebühr
14.- Euro Abendkasse
11.- Euro Mitglieder